Petition von 13 Ybbstalgemeinden unterzeichnet
Die Petition enthält folgende Punkte:
- Schaffung von Retensionsräumen – passiver Hochwasserschutz
- Maßnahmen zur Renaturierung
- Erhöhung der Restwassermengen in Ausleitungsstrecken
- Kein weiterer Verlust von freien Fließstrecken
- Umsichtige und schonende Nutzung des Ökosystems Ybbs
- Erhaltung des Lebensraums Ybbs für zukünftige Generationen
Bisher wurde diese Petition, die in Folge der NÖ Landesregierung, insbesondere dem für Naturschutz zuständigen LR Plank, übermittelt wird, von den Bürgermeistern der Gemeinden St. Georgen/Reith, Hollenstein, Opponitz, Ybbsitz, Sonntagberg, Allhartsberg, Neuhofen, Amstetten, Winklarn, Euratsfeld, Ferschnitz, St. Georgen/Ybbsfeld und Neumarkt unterzeichnet.
Negativ entschieden sich die Gemeinden Lunz, Göstling, Biberbach, Blindenmarkt und Wieselburg/Land und verwehrten die Unterzeichnung.
Noch nicht entschieden haben sich Waidhofen, Kematen und Ybbs.
Die Stadt Waidhofen prüft noch, da das Projekt beim Wehr „Schütt“ noch nicht vorliegt. Bgm. Juliana Günther aus Kematen hingegen signalisiert ihre Bereitschaft zur Unterzeichnung, muss aber erst die Gremien befassen.
Von: Der Ybbstaler
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