Das internationale Magazin „Fliegenfischen“ stellt in der Ausgabe Oktober/November die „Archimedische Schnecke“ vor.
Als „Archimedische Schnecke“ ist die Wasserförderschnecke seit dem Altertum bekannt. Neu ist die Patentierte Anwendung, durch energetische Umkehrung ihrer Arbeitsweise eine Kraftmaschine zur Energiegewinnung zu machen!
Diese neue, alte Schnecke ist wirklich ein Renner! Schwankende Wasserstände und Wassermengen im Ober- und Unterwasserbereich beeinflussen den Wirkungsgrad nur unwesentlich und habenkeinen Einfluss auf die Funktion der Wasserkraftschnecke und deren Betrieb. Selbst minimale Wasserkraftpotentiale können nutzbar gemacht werden. Die Wirkungsgrade sind vergleichbar mit den Wasserrädern und nur geringfügig kleiner als bei Turbinen.
Auf Feinrechen-Anlagen, die zur Fernhaltung von Schwemmteilen und zur Abweisung von Fischen bei Turbinen benötigt werden, kann bei Wasserkraftschnecken verzichtet werden: Die Schwemmteile und Fische können ungehindert und unbeschadet die Schnecke passieren. In einem vom Hersteller Ritz-Atro in Auftrag gegebenen Gutachten wird zweifelsfrei nachgewiesen, dass Fische aller im Gewässer vorkommenden Arten und Größen die Wasserkraftschnecke unbeschadet passieren können. Lediglich bei einigen wenigen Döbeln kam es zu leichten Schuppenverletzungen, die allerdings nicht durch das Prinzip der Wasserkraftschnecke selbst hervorgerufen wurden, sondern durch vereinzelte scharfkantige Beschädigungen der Schneckenflügel aufgrund vom Hochwasser transportierter Steine.
Angesichts all dieser Erkenntnisse stellt sich nun die Frage, warum Kleinwasserkraftwerke nicht auf dieses umwelt- und fischverträgliche System ausgerüstet werden!
Weitere Infos finden Sie unter www.ritz-atro.de
Diese neue, alte Schnecke ist wirklich ein Renner! Schwankende Wasserstände und Wassermengen im Ober- und Unterwasserbereich beeinflussen den Wirkungsgrad nur unwesentlich und habenkeinen Einfluss auf die Funktion der Wasserkraftschnecke und deren Betrieb. Selbst minimale Wasserkraftpotentiale können nutzbar gemacht werden. Die Wirkungsgrade sind vergleichbar mit den Wasserrädern und nur geringfügig kleiner als bei Turbinen.
Auf Feinrechen-Anlagen, die zur Fernhaltung von Schwemmteilen und zur Abweisung von Fischen bei Turbinen benötigt werden, kann bei Wasserkraftschnecken verzichtet werden: Die Schwemmteile und Fische können ungehindert und unbeschadet die Schnecke passieren. In einem vom Hersteller Ritz-Atro in Auftrag gegebenen Gutachten wird zweifelsfrei nachgewiesen, dass Fische aller im Gewässer vorkommenden Arten und Größen die Wasserkraftschnecke unbeschadet passieren können. Lediglich bei einigen wenigen Döbeln kam es zu leichten Schuppenverletzungen, die allerdings nicht durch das Prinzip der Wasserkraftschnecke selbst hervorgerufen wurden, sondern durch vereinzelte scharfkantige Beschädigungen der Schneckenflügel aufgrund vom Hochwasser transportierter Steine.
Angesichts all dieser Erkenntnisse stellt sich nun die Frage, warum Kleinwasserkraftwerke nicht auf dieses umwelt- und fischverträgliche System ausgerüstet werden!
Weitere Infos finden Sie unter www.ritz-atro.de
Von: Magazin Fliegenfischer
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